Was ist Kunst?
Eine erste Skizze zu einem anderen Verständnis
Eine erste Skizze zu einem anderen Verständnis
1. Immer wieder lassen wir uns durch die Metaphorik
unseres Sprachgebrauchs dazu verführen, das, was wir sagen, so aufzufassen, wie
wir es sagen. So, wenn ich mir etwas vorstelle. In ihrer verräterischen
Ausdrucksweise lässt uns die Vorstellung einen physischen Gegenstand
imaginieren, den wir uns geradezu räumlich vor-stellen.
Sie deutet damit bereits unser generelles sprachliches Dilemma an: Wir
operieren bei ‚mentalen Entitäten’ mit untauglichen, weil hypostasierenden
Begriffen. Allgemeiner gesagt: mit Begriffen, die bereits eine bestimmte
Vorstellung (da, schon wieder...) sprachlich nahelegen, selbst wenn man vielleicht
auf etwas anderes hinaus möchte.
Kein Wunder, dass sich Martin Heidegger seinen
eigenen Sprachkosmos schuf, um solchen Gefahren zu entgehen. Soweit können wir
nicht gehen, schon weil es doch arg vermessen wäre zu meinen, eine derartige Herkulesaufgabe
in gleicher Weise bewältigen zu können. Aber auch, weil wir uns fragen müssen:
Können wir, die ja in einen kulturell, sozial, ethnisch, religiös oder auch
ökonomisch konstituierten Bedingungsrahmen, in ein diachrones Kontinuum aus
Relevanzstrukturen und intersubjektiven Bezügen hineingeboren werden, können
wir uns aus dieser für uns damit auch sprachlich prädisponierten Lebenswelt, selbst
wenn wir perfekt Heideggerisch, Barthesisch oder Rortysch sprechen sollten,
gedanklich so entschieden lösen, dass wir tatsächlich imstande sind, kategorial
anders zu denken?
Was vor mir steht, ist Gegenstand der
Betrachtung. Was ich mir vor-stelle, ist ‚Gegenstand’ der Betrachtung. Handelt
es sich im ersten Fall um einen konkreten Gegenstand, eine physische Entität,
so handelt es sich im zweiten Fall um einen abstrakten Gegenstand, eine mentale
Entität. Völlig unabhängig davon, ob es sich bei diesem ‚Gegenstand’ nun um
mich, den Stuhl, auf dem ich gerade sitze, oder aber den komplexen Gedanken, den
ich just in diesem Moment zu Papier zu bringen versuche, handelt.
Nun ist aber im Falle ‚mentaler Entitäten’ die
Rede vom ‚Gegenstand’ selber eine Vergegenständlichung, im Falle ‚physischer
Entitäten’ jedoch nicht. Ließe man diese laxe, umgangssprachliche Ausdrucksweise
im wissenschaftlichen Diskurs so ohne weiteres zu, würde man folgenden Fall
zulassen:
„Die Extension beider Begriffe, ‚Entität’ und ‚Gegenstand’, umfasst jeweils gegensätzliche, einander ausschließende Intensionen – physisch vs. mental sowie abstrakt vs. konkret.“
Zu dieser logischen Problematik gesellt sich noch
eine ontologische: Eine Entität soll das bezeichnen, was existiert. Aber was
existiert eigentlich? Existiert ein Gedanke? Und wenn ja: Tut er das in
gleicher Weise wie ich oder der Stuhl, auf dem ich sitze? Wohl kaum. Nun ist
ein Gedanke, als ‚mentale’ Entität, ja noch in gewisser Weise an mich gebunden
– wie verhält es sich aber bei Entitäten wie ‚Relation’, ‚Sachverhalt’ oder ‚Ereignis’?
Existieren sie in der Weise, wie es physische Entitäten tun? Nein, dies ist auch
bei ihnen nicht der Fall, ihre ‚Seinsart’ ist von anderer Natur als die der physischen
Entitäten – sie ist prozessual, strukturell, mental, abstrakt etc., nicht aber physisch.
Womit wir wieder bei dem Problem sich ausschließender Intensionen wären.
Als ontologischer Pluralist hätte ich vielleicht kein
Problem damit, Entitäten mit zwei
sich ausschließenden Attribuierungen zu akzeptieren. Das kann aber, wie die
Philosophiehistorie ebenso zeigt wie der alltägliche Sprachgebrauch, zu erheblicher
Verwirrung führen. Deshalb sollte man sich vielleicht an William von Ockhams
Sparsamkeitsprinzip erinnern, die Anzahl der Entitäten rasieren und sich darauf
einigen, dass die ‚physische Entität’ ein weißer Schimmel ist und die ‚mentale
Entität’ ein Unding: Es gibt nur eine Form der Entitäten – und die bezieht sich
auf real existierende Gegenstände.
2. Wir stehen mit dieser Definition mit beiden
Beinen tief in der Tradition des Nominalismus. Und wären damit erneut bei
besagtem William von Ockham und dem Universalienstreit, der unter den mittelalterlichen
Philosophen tobte. Ein Streit, der längst ausgefochten schien, aber offensichtlich
wenig nachhaltige Spuren in unserer Denkstruktur, unserem gängigen Modell der
Welterfasssung hinterlassen zu haben scheint und seinen sprachlichen
Niederschlag in dem findet, was der Linguist Frank Liedtke im Rückgriff auf das
Bedeutungsmodell des britischen Sprachphilosophen H.P. Grice die „angewandte zeitunabhängige
Bedeutung“ (Liedtke 2016: 43)
nennt: letztlich die gängige, konventionelle Bedeutung geäußerter Ausdrücke resp.
einer Äußerung.
Ockham war der Auffassung, dass die Vorstellungen,
die wir von den Einzeldingen haben, keine Abbilder, Repräsentationen, sondern
natürliche Zeichen sind und unsere Bezeichnungen sich nicht auf diese Dinge
selbst beziehen, sondern – beliebig, kontingent, arbiträr – auf unsere
Vorstellungen. Und dass weder unsere Vorstellungen noch die Universalien, weil
Produkte des Denkens, real existieren, sondern allein die Einzeldinge.
Bei einem Stuhl handelt es sich um eine Entität
in unserem Sinne. Er ist. Ebenso ein
Tisch, ein Auto, ein Bild. Der ‚Markt’ hingegen ist eine Universalie. Wie auch der
‚Mensch’, die ‚Kirche’, der ‚Staat’ oder die ‚Kunst’. Sie alle sind nur mental
gegeben, haben kein reales Referenzobjekt. Existieren nur durch uns so wie die
Bedeutung eines Wortes nur durch unseren Gebrauch in der Sprache existiert. Wir
hypostasieren, nutzen diese Allgemeinbegriffe auf unangemessene Weise wie deiktische
Begriffe, die sich auf Dinge in der Wirklichkeit beziehen. Das ermöglicht und
sichert uns zwar eine relativ problemlose Verständigung mit anderen. Aber es
darf uns nicht dazu verleiten, anzunehmen, es gäbe diese Dinge wirklich:
Allgemeinbegriffe haben kein physisches Pendant, sie beziehen sich nicht auf
etwas, was einen sinnlich wahrnehmbaren, real existenten Seinszustand besitzt.
Jeder wird der Aussage zustimmen: „Weder bei dem Staat noch bei der Kunst handelt es sich um einen Gegenstand.“ Aber in unserem alltäglichen Gebrauch der Begriffe, bei der die „angewandte, zeitunabhängige Bedeutung“ zum Tragen kommt, halten wir uns nicht an unsere doch so selbstverständlich und konsensfähig erscheinende Feststellung. Wir hinterfragen nicht. Und reden von den Universalien so, als handle es sich bei ihnen sehr wohl um Gegenstände, Dinge, Entitäten. Wie sonst kämen sonst solche Aussagen zustande wie „Der Staat greift durch“ oder „Der Markt reguliert sich selber“? Wie sollte sich etwas, was nicht ist, selber regulieren können?
3. „Ist das
Kunst?“ Man möchte meinen, dies
sei eine Frage des Geschmacks. Aber weit gefehlt: Es ist schlicht eine
unsinnige Frage. Denn die eigentliche Frage hinter der Frage, ob ein singuläres
Werk Kunst ist, lautet: Was ist Kunst?
Denn nur wenn diese Frage hinreichend beantwortet werden kann, ist die
Zuschreibung eines singulären Werkes als
Kunst überhaupt denkbar. Die Bedingung der Möglichkeit der Beantwortbarkeit
dieser Frage ist jedoch die Annahme der wie auch immer gearteten Existenz einer
abstrakten Idee: dem ‚Wesen’ einer Sache.
Dieses Wesen ist ein sehr praktikables, jedoch rein
gedankliches Konstrukt, bei dem wir gewisse allgemeinverbindliche Merkmale
imaginieren, um etwas als etwas benennen zu können. In unserem Falle: als
‚Kunst’. Versucht man nun aber ihr zeitloses Wesen zu benennen, an dem ein Werk
in irgendeiner Form teilhat und es, so geadelt, als ‚Kunst’ bezeichnet werden
kann, dann wird es recht diffus.
Dass dem so ist, liegt wahrlich nicht an der
Kunst. Das Problem ist prinzipieller Natur. Denn schon der vermeintlich
einfachere Versuch, das ‚Wesen’ eines Stuhls zu beschreiben, ist zum Scheitern
verurteilt: Welche Eigenschaften kennzeichnen einen Stuhl unzweifelhaft,
eineindeutig, für alle Ewigkeit, in allen sozialen, gesellschaftlichen und
kulturellen Kontexten als ‚Stuhl’? Mir ist nicht eine bekannt.
Aber selbst wenn diese Frage wider Erwarten
beantwortet werden könnte – bereits die Art der Fragestellung, das wissen wir spätestens
seit Ludwig Wittgenstein, ist grundsätzlich unangemessen: Die Frage „Was ist Kunst?“ hypostasiert
unterschwellig. So kann man sinnvollerweise
nur nach einem Gegenstand fragen, der zumindest potenziell über ein real
existierendes Referenzobjekt verfügt – also zum Beispiel der Stuhl, auf dem ich
gerade sitze – nicht aber nach einer gedanklichen Abstraktion, einer
Universalie, der keine Entität entspricht. Wie es
eben bei der Kunst der Fall ist. Deshalb gibt es auch die Kunst nicht. Zumindest nicht so, wie es uns unser gängiger
Sprachgebrauch, der auf gängige Denkstrukturen rekurriert, imaginiert: als etwas.
4. Angemessener wäre da eher die Frage: Was verstehen wir unter Kunst? Darauf gibt es nun aber keine allgemeinverbindliche, für alle Zeit gültige Antwort. Denn Sprache ist kein starres, festgeschriebenes Lexikon, Sprache ist fluid, sie ist, um mit Ferdinand de Saussure zu sprechen, ‚parole’, Gebrauch, fortwährender Wandel der Begriffe und Bedeutungen in der Diachronie. Sie entspricht, so der Sprachwissenschaftler Christian Stetter, in ihrer „Fluktuanz“ einer „nicht seienden, sondern beständig werdenden und insofern sich kontinuierlich verändernden Substanz“ (Stetter 1997: 129).
Und weil die Sprache nun mal ständig im Wandel begriffen ist, sind es eben
auch die Bedeutungen der Worte. Die, zumindest gilt dies „für eine große Klasse von Fällen“, durch ihren
Gebrauch in der Sprache konstituiert werden (Wittgenstein 1977: 41), wobei Sprache generell nur
im Gebrauch ist, er ist ihre
‚Seinsart’. Der Gebrauch ist
darüber hinaus bei jedem, wenn auch vielleicht nur minimal, in der synchronen
Betrachtung anders als bei anderen, ja oftmals ist er sogar bei dem Einzelnen
selbst von Gebrauch zu Gebrauch etwas anders – und in der diachronen
Betrachtung potenzieren sich diese andersartigen, unterschiedlichen
Gebrauchsweisen, sprich: Bedeutungen, ins Unermessliche.
Jede Epoche hat ein anderes Verständnis von ‚Kunst’. Ebenso jede Kultur und Gesellschaft. Wie auch jede ihrer sozialen Gruppen. Oder jeder Angehöriger einer solchen Gruppe. Denn jeder ist etwas anders sozialisiert, war etwas anderen Einflüssen ausgesetzt. Bei denen andere lebensweltliche, also kulturelle, historische, soziale, ökonomische, familiäre, geschlechtliche, ethnische, ethische, religiöse, psychologische et al. Aspekte in je individueller Ausprägung eine Rolle spielten. Darüber hinaus gehört jeder zur gleichen Zeit unterschiedlichen Gruppen an, in denen wiederum verschiedene Einstellungen vorherrschen. Die sich aber in der Diachronie kontinuierlich verändern – was heute gilt, kann morgen schon wieder ganz anders aufgefasst werden. Zu allem Überfluss finden sprachliche Äußerungen ja auch noch in jeweils unterschiedlichen Kontexten statt, was wiederum Einfluss auf die aktuelle Bedeutung eines Ausdrucks hat (und da reden wir noch gar nicht von dem, was ein Sprecher mit dem Gesagten wohl meinen könnte – also von der Sprecher-Intention, die ich erkennen muss, um mir die Situationsbedeutung des Sprechers und damit die Sprecher-Bedeutung erschließen zu können). Was für ein Chaos.
Dessen ungeachtet gehen aber alle im engeren und
weiteren Sinne am alltäglichen Gespräch wie auch am wissenschaftlichen Diskurs
Beteiligten stillschweigend von der Annahme aus, dass eine ausreichende
Schnittmenge der Sinnhorizonte und Gebrauchsweisen, sprich: Bedeutungen, und
damit auch ein gemeinsames
Grundverständnis besteht. Denn beschreibt doch gerade das, so Ferdinand de Saussure, die Kontinuität der Sprache, die ihren
sozialen Charakter ausmacht und Bedingung der Möglichkeit eines intersubjektiven
Verständnisses ist. „Es wäre schlichtweg keine Kommunikation möglich ohne diese
wechselseitige Unterstellung von Wissen,“ so der
Liedtke. (Liedtke 2016: 89)
Jedoch wäre es
vermessen anzunehmen, dass auch nur einem Teilnehmer eines ‚Kunst’-Sprachspiels,
und sei es nun der profilierteste Kunsthistoriker unter ihnen, im Moment des
Gebrauchs die angewandte zeitunabhängige Bedeutung des Ausdrucks ‚Kunst’, also seine
etablierte, konventionelle Bedeutung, die sich in der Diachronie aus den
unzähligen singulären Verwendungen, den Sprecher-Bedeutungen, kristallisiert hat
(dazu auch: Keller 1990) und unser gemeinsames Grundverständnis darstellen soll,
vollumfänglich bewusst ist und er diese dann auch noch präzise explizieren kann.
Vielleicht ist aber
die konventionelle Bedeutung des Ausdrucks ‚Kunst’ ja auch nur eine Fiktion und
wir meinen ein gemeinsames Grundverständnis zu haben – und reden so die ganze
Zeit fröhlich aneinander vorbei, ohne es zu bemerken: Ist vielleicht nur die reziproke
Unterstellung des Vorhandenseins des Wissens Bedingung von
Kommunikation, nicht aber sein tatsächliches Vorhandensein? Vielleicht rekurrieren
wir ja, gerade im fachwissenschaftlichen Diskurshorizont, nur vermeintlich auf eine
etablierte Bedeutung, tatsächlich aber, um in der Terminologie von H.P. Grice
zu bleiben, auf unsere jeweilige individuelle Situationsbedeutung, bestenfalls noch
auf die Ideolekt-Bedeutung des Begriffs ‚Kunst’, die ihm in den jeweiligen kunstwissenschaftlichen
Schulen zugemessen wird. Und so bilden wir uns vielleicht nur ein zu wissen,
was der andere meint, wenn er von der ‚Kunst’ spricht, weil es de facto Unfug
ist, da er uns seine schillernde Situationsbedeutung nur vorgaukelt oder,
schlimmer noch, er sich einredet, eine solche zu haben.
5. Ob nun aus Ignoranz oder ganz banal aus
sprachökonomischen Gründen ignorieren wir gerne all diese Umstände in unseren
Diskursen. Reden beständig über etwas, was nicht der Fall ist. Oder
auch, was so nicht der Fall ist. Wir
platonisieren. Hypostasieren. Postulieren den aktuellen Bestand eines
gemeinsames Grundverständnisses der Bedeutung des Wortes ‚Kunst’, können aber nicht
einmal ansatzweise sagen, inwieweit sich eine solche angewandte
zeitunabhängige Bedeutung, die wir zudem kaum schlüssig explizieren können,
innerhalb einer Gesellschaft durchgesetzt hat. Der Nachweis, dass dem so ist,
wäre aber erforderlich, um behaupten zu können, dass die Teilnehmer des
Sprachspiels nicht nur glauben, sie würden über das gleiche reden, sondern es
auch tun. Das alles hindert uns aber
nicht daran, so über die ‚Kunst’ zu sprechen, als gäbe es eine diachrone
Kontinuität einer etablierten Bedeutung.
Die ‚Kunst’: Dieser
Begriff ist einer der termini
technici, dieser höchst sinnvollen „Abkürzungen
für komplexe Sachverhalte“, die, so
der Germanist Steffen Martens in der FAZ, „über einen langen Zeitraum hinweg“
erarbeitet wurden, die aber in ihrem Gebrauch nur selten und nur ungern
grundsätzlich hinterfragt werden. Wird jedoch der Gebrauch eines Begriffs, und
damit seine Bedeutung, nicht immer wieder grundsätzlich
hinterfragt,
besteht die Gefahr, dass sich ein nachlässiger Gebrauch einschleicht. Davor sind auch wissenschaftliche Sprachspiele
nicht gefeit: Der unreflektierte
Gebrauch der Worte wird perpetuiert, seine Verwender werden weiter „in ihrem
‚Sprachpanzer’ hausen und durch Wortdunst ihre handwerklichen Fehler
verschleiern“. Ein Phänomen, das, wie Martens betont, vor keiner Branche halt macht: „Das ist bei
Ärzten, Heizungsbauern oder Juristen nicht anders.“ (Martens 2017) Und auch bei Kunst- und Kulturwissenschaftlern nicht, möchte man
hinzufügen.
Bevor wir also über die ‚Kunst’ sprechen, sollten wir vielleicht erst einmal darüber nachdenken, worüber wir eigentlich sprechen, wenn wir, gerade in kunstwissenschaftlichen Diskursen, über die Kunst sprechen. Um dann, so gewappnet, in einem nächsten Schritt über ein Modell nachzudenken, das aufzeigt, wie sich ein Verständnis von ‚Kunst’ gesellschaftlich etablieren und welche kollektiv unbeabsichtigten, aber durchaus gewollten Konsequenzen das haben kann.
Literatur
Goodman, Nelson
(1995): Sprachen der Kunst. Entwurf einer Symboltheorie, Frankfurt a.M.: Verlag Suhrkamp.
Grice, Herbert Paul (1979), in: Georg Meggle
(Hrsg.), Handlung Kommunikation Bedeutung, Frankfurt a.M.:
Verlag Suhrkamp.
Keller, Rudi (1990): Sprachwandel, Tübingen: A. Francke Verlag.
Keller, Rudi (1990): Sprachwandel, Tübingen: A. Francke Verlag.
Liedtke, Frank
(2016): Moderne Pragmatik. Grundbegriffe und Methoden, Tübingen: Verlag Narr
Francke Attempto.
Ockham, William v.
(1976), in: Wilhelm Windelband/Heinz Heimsoeth (Hrsg.), Lehrbuch der Geschichte der Philosophie, Tübingen: Verlag J.C.B.
Mohr.
Rorty, Richard
(1981): Der Spiegel der Natur. Eine Kritik der Philosophie, Frankfurt a.M.:
Verlag Suhrkamp.
de Saussure,
Ferdinand (2013): Cours de linguistique générale – zweisprachige Ausgabe, Peter
Wunderli (Hrsg.), Tübingen: Verlag Narr Francke Attempto.
Schütz, Alfred/Luckmann, Thomas (1982): Strukturen der Lebenswelt, Frankfurt a.M.: Verlag Suhrkamp.
Stetter, Christian (1997): Schrift und Sprache, Frankfurt a.M.: Verlag Suhrkamp.
Stetter, Christian (1997): Schrift und Sprache, Frankfurt a.M.: Verlag Suhrkamp.
Wittgenstein,
Ludwig (1977): Philosophische Untersuchungen,
Frankfurt
a.M.: Verlag Suhrkamp.
Internetquellen
Martens, Steffen (08.02.2017): Germanistik in der Krise? Der eierlegende Wollmilchgermanist wird dringend gesucht, online unter http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/forschung-und-lehre/germanistik-in-der-krise-der-eierlegende-wollmilchgermanist-wird-dringend-gesucht-14865806-p3.html (Stand 14.07.2017)
Martens, Steffen (08.02.2017): Germanistik in der Krise? Der eierlegende Wollmilchgermanist wird dringend gesucht, online unter http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/forschung-und-lehre/germanistik-in-der-krise-der-eierlegende-wollmilchgermanist-wird-dringend-gesucht-14865806-p3.html (Stand 14.07.2017)
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